Fragen & Antworten

Zu GinKong

Wir sind eine mobile Bar aus Ingelheim am Rhein. Die Bar besteht aktuell aus einem Verkaufsanhänger mit drei Kühlschränken, einem Tiefkühlfach und einem Weinkühlschrank. Wir bauen aber stetig aus und wollen auch bald Indoor-Möglichkeiten anbieten.

Wenn du mehr über uns erfahren möchtest schau dir einfach unsere „About us“-Seite an

Du kannst uns für sämtliche Veranstaltungen im Freien buchen.

Einige Beispiele wären:

  • Geburtstagsfeiern
  • Firmenveranstaltungen
  • Straßenfeste
  • Weihnachtsfeiern (Glüh-Gin)
  • Secco Empfang (Secco Gin Cocktails)
  • und weitere

 

 

Da jede Party individuell ist und auch sein soll, planen wir mit dir zusammen dein Event. Kontaktiere uns hierzu einfach direkt über Instagram, per Mail oder schreib uns eine WhatsApp-Nachricht und wir planen gemeinsam dein Event.

Wir bieten natürlich auch für die grobe Planung und Orientierung deines Events einen Preisrechner an. Dort sind sämtliche Rahmenbedingungen und Getränkepakete enthalten. Bitte beachte, dass es sich bei dem Preisrechner nicht um ein verbindliches Angebot handelt.

Stornierungen sind nur nach Absprache und für jeden Fall individuell zu beurteilen.

Neben einer stetig wachsenden Auswahl an Gins bieten wir auch eine Reihe an weitern Drinks (Cocktails von Bartesian, Secco, alkoholfreie Getränke).

Es gibt zwei Möglichkeiten deine Party zu gestalten.

  1. Wir haben eine Powerbank, welche uns erlaubt Veranstaltungen max. 2 Stunden ohne externe Strom- oder Wasserzufuhr stattfinden zu lassen. Hierzu zählen beispielsweise Secco-Empfänge oder ähnliche Kurzveranstaltungen.
  2. Für Veranstaltungen, die länger gehen, wird mindestens eine Stromzufuhr (230 V-Anschluss) benötigt, um dir den besten Service bieten zu können.

Unsere mobile Bar benötigt ca. eine Fläche (Länge x Breite in mm) 3500 x 2000.

Für Veranstaltungen mit eingeschränkter Zufahrts- / Einfahrtshöhe ist eine Mindesthöhe von 2350 mm zu beachten

Wir bieten neben unserer mobilen Bar noch einiges an zusätzlichem Equipment an. Weitere Informationen findest du unter Leistungen / Buchung.

Leider muss aus versicherungstechnischen Gründen immer eine Person aus dem Team mit bei der Veranstaltung anwesend sein.

Mit unserer mobilen Bar bieten wir ausschließlich Getränke an. Speisen werden durch uns nicht dargeboten oder verkauft.

Als Veranstalter musst du sicherstellen, dass sämtliche Genehmigungen vorliegen. Wir unterstützen dich aber gerne bei der entsprechenden Beantragung und Beratung, wann du welche Genehmigung benötigst und ob überhaut eine Genehmigung notwendig ist.

Wissenswertes über Gin und Tonic

Gin stammt ursprünglich aus den Niederlanden. Dort wurde im 16. Jahrhundert ein Getränk namens Genever (oder Jenever) entwickelt, das als Vorläufer des modernen Gins gilt. Genever wurde von niederländischen Apothekern als Heilmittel für verschiedene Beschwerden verwendet.

Die Geschichte des Gins reicht viele Jahrhunderte zurück und ist eng mit der Entwicklung von medizinischen Spirituosen und der europäischen Kolonialgeschichte verbunden. Um die Herkunft und Entwicklung des Gins vollständig zu verstehen, müssen wir weit in die Vergangenheit zurückgehen, insbesondere in die frühe Neuzeit.

Ursprung: Der Vorläufer des Gins – Genever (oder Jenever)

Der direkte Vorläufer des heutigen Gins ist der niederländische Genever, auch Jenever genannt. Dieser stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in den Niederlanden entwickelt. Genever ist ein mit Wacholder aromatisierter Schnaps und wurde ursprünglich aus Malzwein destilliert, der einen kräftigen, malzigen Geschmack hatte.

Die ersten Hinweise auf eine Destillation mit Wacholder als Geschmacksgeber stammen aus medizinischen Anwendungen. Der Wacholder wurde als Heilpflanze geschätzt, insbesondere wegen seiner verdauungsfördernden und harntreibenden Eigenschaften. Im Mittelalter wurde Wacholderöl in vielen Rezepten verwendet, um Leiden wie Magenbeschwerden oder Gicht zu lindern. Die Apotheker in den Niederlanden fingen an, eine Spirituose zu destillieren, die mit Wacholderbeeren versetzt war – dies führte zur Entstehung von Genever.

16. und 17. Jahrhundert: Die Verbreitung des Genevers

Im 16. Jahrhundert entwickelte sich Genever allmählich von einer medizinischen Tinktur zu einem beliebten alkoholischen Getränk. Die niederländischen Apotheker hatten entdeckt, dass die Zugabe von Wacholder den harten Geschmack des damaligen Rohalkohols überdeckte und das Getränk schmackhafter machte. Gleichzeitig wurde die Destillationskunst verbessert, was die Herstellung hochwertigerer Spirituosen ermöglichte.

Der Durchbruch kam im 17. Jahrhundert, als Genever durch den Einfluss der niederländischen Kolonialmacht und den Achtzigjährigen Krieg (1568–1648), in dem die Niederländer gegen die spanische Herrschaft um ihre Unabhängigkeit kämpften, auch in andere Teile Europas gelangte. Besonders die englischen Soldaten, die im Krieg kämpften, kamen mit Genever in Berührung. Sie nannten es „Dutch Courage“ (niederländischer Mut), weil es ihnen angeblich half, sich vor Schlachten Mut anzutrinken.

Die Einführung des Gins in England: 17. Jahrhundert

Als englische Soldaten nach dem Krieg nach Hause zurückkehrten, brachten sie Genever mit. Um diese Zeit hatte England bereits eine eigene Tradition der Spirituosenherstellung, und die Destillationstechniken, die aus den Niederlanden importiert wurden, trafen auf fruchtbaren Boden. Die Engländer entwickelten eine eigene Variante von Genever, der sie Gin nannten.

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts erlebte England eine enorme Zunahme der Gin-Produktion. Dies war hauptsächlich auf politische Entscheidungen zurückzuführen. 1689 stieg Wilhelm von Oranien, ein Niederländer, auf den englischen Thron. Zu dieser Zeit förderte die englische Regierung den Konsum von Spirituosen auf Kosten des französischen Weins und Brandy, um ihre Feinde, die Franzosen, wirtschaftlich zu schwächen. Die Steuern auf Gin wurden gesenkt, und die Destillation wurde kaum reguliert, was zu einem regelrechten Boom der Gin-Produktion führte.

Gin Craze: England im 18. Jahrhundert

Der Boom der Gin-Produktion erreichte seinen Höhepunkt im frühen 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist bekannt als der „Gin Craze“ (Gin-Wahnsinn), eine Zeit, in der der Konsum von Gin in England, besonders in den ärmeren Schichten der Gesellschaft, außer Kontrolle geriet. Da Gin leicht und günstig zu produzieren war, wurde er in Massen konsumiert, was zu sozialen Problemen führte, darunter Alkoholismus, Armut und Kriminalität. Gin war so allgegenwärtig und billig, dass er oft als „Mother’s Ruin“ (Verderben der Mütter) bezeichnet wurde, weil viele Frauen dem Gin verfielen.

Die Exzesse dieser Zeit führten schließlich zu einem Eingreifen der Regierung. Zwischen 1729 und 1751 erließ die britische Regierung eine Reihe von Gin Acts, um die Gin-Produktion zu regulieren und den Konsum einzudämmen. Besonders der „Gin Act von 1751“ war erfolgreich und führte dazu, dass der öffentliche Verkauf von Gin streng reguliert wurde, was die Gin-Krise beendete.

19. Jahrhundert: Die Entwicklung des modernen Gins

Im 19. Jahrhundert begann sich Gin von seinem schlechten Ruf zu erholen. In dieser Zeit wurde der „London Dry Gin“ entwickelt, der heute als die klassischste Form des Gins gilt. Der London Dry Gin unterscheidet sich von früheren Versionen durch seine sauberere und trockenere Geschmacksnote. Er wird mit neutralem Alkohol und Botanicals wie Wacholder, Koriander, Zitrusfrüchten und verschiedenen Kräutern destilliert.

Auch die Verbreitung des Tonic Water in den britischen Kolonien, insbesondere in Indien, spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Gin. Tonic Water, das ursprünglich Chinin enthielt, wurde von britischen Kolonialbeamten getrunken, um Malaria vorzubeugen. Da der Geschmack von Tonic Water sehr bitter war, mischten sie es mit Gin, um das Getränk schmackhafter zu machen – so entstand der klassische Gin & Tonic.

20. und 21. Jahrhundert: Die Renaissance des Gins

Im 20. Jahrhundert verlor Gin etwas von seiner Popularität, da andere Spirituosen wie Wodka oder Whisky mehr in Mode kamen. Doch in den letzten Jahrzehnten hat Gin eine wahre Renaissance erlebt. Vor allem seit den 1990er Jahren, mit der Craft-Spirituosen-Bewegung, haben viele kleine Brennereien angefangen, experimentelle und hochwertige Gin-Varianten herzustellen.

Heutzutage gibt es eine enorme Vielfalt an Gin-Stilen und -Marken. Besonders die sogenannte „New Western Gin“-Bewegung hat den Fokus von Wacholder als dominanter Zutat wegbewegt und erlaubt anderen Botanicals, wie z. B. Zitrusfrüchten oder exotischen Kräutern, eine prominentere Rolle zu spielen.

Fazit

Gin hat eine lange und faszinierende Geschichte, die in den Niederlanden begann und sich durch England und den Rest der Welt verbreitete. Von einem Heilmittel, das in Apotheken verwendet wurde, über die dunklen Tage des „Gin Craze“ bis hin zur modernen Craft-Bewegung – Gin hat viele Wandlungen durchlaufen und ist heute eine der beliebtesten Spirituosen weltweit.

Tonic Water, das heute vor allem als Bestandteil von Gin & Tonic bekannt ist, hat seinen Ursprung als medizinisches Getränk, das im 19. Jahrhundert entwickelt wurde, um die Symptome von Malaria zu bekämpfen. Die Geschichte des Tonic Water ist eng mit der Geschichte des britischen Kolonialismus und der Ausbreitung des Britischen Empire, insbesondere in Indien und anderen tropischen Gebieten, verbunden.

Ursprung: Chinin und Malaria

Der Hauptbestandteil von traditionellem Tonic Water ist Chinin, eine Substanz, die aus der Rinde des Chinarindenbaums (Cinchona-Baum) gewonnen wird, der in den Anden Südamerikas wächst. Chinin wurde seit dem 17. Jahrhundert von den Europäern entdeckt und war eines der ersten bekannten Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Malaria, einer Krankheit, die durch Mücken in tropischen Regionen übertragen wird.

Als das Britische Empire im 18. und 19. Jahrhundert wuchs, begannen britische Kolonialbeamte und Soldaten, in malariaanfälligen Gebieten wie Indien stationiert zu werden. Um sich vor der Krankheit zu schützen, nahmen sie Chinin ein. Allerdings schmeckte reines Chinin extrem bitter, was den Konsum unangenehm machte.

Die Entstehung des Tonic Water

Um den bitteren Geschmack des Chinins zu überdecken, begannen die Briten, es mit Wasser, Zucker und anderen aromatischen Zutaten zu mischen. So entstand eine frühe Form des Tonic Water. Die Zugabe von Zucker und Kohlensäure machte das Getränk erfrischender und leichter konsumierbar. Es wurde nicht nur als Medizin eingenommen, sondern begann allmählich, auch als Genussmittel an Bedeutung zu gewinnen.

Gin & Tonic: Die perfekte Kombination

Zu dieser Zeit war Gin ein sehr populäres Getränk unter den britischen Kolonialherren. Britische Soldaten und Beamte, die in tropischen Gebieten stationiert waren, begannen, Gin mit dem Chinin-haltigen Tonic Water zu mischen. Das half nicht nur, das Tonic Water erträglicher zu machen, sondern schuf auch eine neue Getränkekombination: den Gin & Tonic.

Der Gin überdeckte den bitteren Geschmack des Chinins zusätzlich, und das Getränk wurde zu einem beliebten Durstlöscher in den heißen Kolonialgebieten. So entstand eine Tradition, die sich im Laufe der Zeit weltweit verbreitete.

Tonic Water im 20. Jahrhundert und heute

Mit der Zeit wurde der Chiningehalt im Tonic Water reduziert, da moderne Medikamente gegen Malaria entwickelt wurden. Heute enthält Tonic Water immer noch Chinin, aber in viel geringeren Mengen, hauptsächlich wegen des Geschmacks und nicht mehr als Medikament. Tonic Water ist heute in verschiedenen Varianten erhältlich, oft auch ohne Zucker oder mit Aromen wie Zitrone, Gurke oder Kräutern.

Der klassische Gin & Tonic hat bis heute seine Beliebtheit behalten, und das Getränk ist zum Inbegriff der Verbindung zwischen der Geschichte der Kolonialzeit und modernen Cocktail-Trends geworden. Tonic Water, ursprünglich als Medizin entwickelt, ist heute ein weltweit geschätztes Erfrischungsgetränk und ein zentraler Bestandteil vieler Cocktails.

1. London Dry Gin

  • Eigenschaften: London Dry Gin ist der am weitesten verbreitete und bekannteste Gintyp. Er ist besonders trocken und klar im Geschmack. Der Wacholder steht hier stark im Vordergrund, begleitet von Zitrus- und Kräuternoten.
  • Herstellungsverfahren: London Dry Gin wird in einem einzigen Destillationsprozess hergestellt. Es dürfen nur natürliche Aromen hinzugefügt werden, und dies muss während der Destillation geschehen. Zucker darf kaum oder gar nicht zugesetzt werden.
  • Beispiele: Tanqueray, Beefeater.

2. Plymouth Gin

  • Eigenschaften: Plymouth Gin hat eine weichere und erdigere Note als London Dry Gin, da er weniger stark von Wacholder geprägt ist und mehr würzige Aromen aufweist. Er wird in der Hafenstadt Plymouth in England hergestellt.
  • Herstellungsverfahren: Ähnlich wie bei London Dry Gin, jedoch gibt es nur eine Brennerei (Black Friars Distillery) in Plymouth, die diesen Gin herstellen darf.
  • Beispiele: Plymouth Gin (das ist die einzige Marke).

3. Old Tom Gin

  • Eigenschaften: Old Tom Gin ist eine leicht süßere Variante des Gins und war im 18. und 19. Jahrhundert sehr beliebt. Er hat einen weicheren Geschmack als London Dry Gin, was ihn besonders gut für Cocktails geeignet macht.
  • Herstellungsverfahren: Old Tom Gin wird ähnlich wie London Dry Gin destilliert, allerdings wird Zucker oder eine süße Zutat hinzugefügt, um den Geschmack abzurunden.
  • Beispiele: Hayman’s Old Tom Gin, Ransom Old Tom Gin.

4. Genever (Jenever)

  • Eigenschaften: Genever ist der Urvater des Gins und stammt aus den Niederlanden und Belgien. Er hat einen malzigeren Geschmack, da er auf einer Getreidemaische basiert (ähnlich wie Whisky) und enthält Wacholder, aber weniger stark als bei modernen Gins.
  • Herstellungsverfahren: Genever wird aus einer Getreidemaische (meist Gerste, Roggen oder Mais) destilliert und dann mit Wacholder und anderen Botanicals aromatisiert.
  • Beispiele: Bols Genever, Zuidam Genever.

5. Sloe Gin

  • Eigenschaften: Sloe Gin ist eigentlich kein typischer Gin, sondern ein Likör, der auf Gin basiert. Er wird durch das Einlegen von Schlehenbeeren in Gin hergestellt und hat einen süßen und fruchtigen Geschmack.
  • Herstellungsverfahren: Schlehenbeeren werden in Gin eingelegt und geben dem Getränk eine tiefrote Farbe und eine süß-fruchtige Note. Oft wird Zucker hinzugefügt.
  • Beispiele: Hayman’s Sloe Gin, Plymouth Sloe Gin.

6. New Western (Contemporary) Gin

  • Eigenschaften: Dieser moderne Gintyp wird auch „New Western Dry Gin“ oder „Contemporary Gin“ genannt. Hier steht der Wacholder nicht mehr so stark im Vordergrund wie bei klassischen Gins. Stattdessen werden andere Botanicals, wie ZitrusfrüchteBlumen oder exotische Gewürze, stärker betont.
  • Herstellungsverfahren: Der Herstellungsprozess ähnelt dem von London Dry Gin, aber es wird mehr Wert auf innovative Aromen und Zutaten gelegt.
  • Beispiele: Hendrick’s Gin (mit Gurke und Rose), Monkey 47 (mit 47 Botanicals).

7. Navy Strength Gin

  • Eigenschaften: Navy Strength Gin zeichnet sich durch einen höheren Alkoholgehalt von mindestens 57,5 % vol. aus. Der Name stammt von der britischen Marine, die Gin mit dieser Stärke transportierte, weil er auch nach dem Verschütten auf Schießpulver noch entzündbar blieb.
  • Herstellungsverfahren: Die Herstellung ähnelt dem von London Dry Gin, jedoch wird er stärker destilliert, um den höheren Alkoholgehalt zu erreichen.
  • Beispiele: Plymouth Navy Strength, Pusser’s Navy Strength Gin.

8. Flavored Gin (Aromatisierter Gin)

  • Eigenschaften: Flavored Gins sind eine relativ neue Kategorie und erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie werden mit fruchtigenblumigen oder würzigen Aromen versetzt, die den Wacholdergeschmack überlagern oder ergänzen.
  • Herstellungsverfahren: Diese Gins werden nach der Destillation mit Aromen oder Fruchtsäften versetzt, oft mit Erdbeere, Himbeere, Zitrone, oder sogar Kräutern wie Basilikum.
  • Beispiele: Beefeater Blood Orange, Gordon’s Pink Gin.

Fazit

Von den traditionellen und trockenen Varianten wie London Dry und Plymouth Gin über den malzigen Genever bis hin zu modernen Kreationen wie New Western Gins bietet Gin eine enorme Vielfalt an Geschmack und Stil. Jeder Gintyp hat seine eigenen Besonderheiten, die ihn für verschiedene Cocktails oder puren Genuss auszeichnen.